Aktualisiert: 9.5.2005

Mit Zukunftswerkstätten spielend
in die Zukunft
— Jahrestreffen 2005

Spielplan Samstag
8.1.2005 ab 8:00 Uhr


  • Frühstück

  • Open Space Workshops 1
    Themen:
    Planungsgruppe "Bad Boll" (Robert-Jungk-Tagung)
    Zukunftswerkstatt – Start-Up Projektentwicklung konkret
    Wie leicht die Zukunft leichter und schöner werden kann
    Inszenierte Wirklichkeit – Wie werde ich zum Story Dealer? zum Homo ludens?
    Watt is'n los im Zukunftswerkstätten Verein zur demokratischen Zukunftsgestaltung?
    Ist Verein noch die sinnvolle Organisationsform?
    Was tun bei Scheu vorm Spielen?
    Aus Ernst wird Spiel – immer zulässig oder auch abschreckend?

  • Kaffeepause


Planungsgruppe "Bad Boll" (Robert-Jungk-Tagung)

Einberufen von: Walter Häcker
Protokolliert von: Walter Häcker, Cornelia Krieger
Mitwirkende: Claudia Stracke-Baumann, Cornelia Krieger, Edgar Weick, Fritz Letsch, Goran Geffers, Horst Mauer, Lars Meyer, Lutz von Grünhagen, Petra Eickhoff, Stephan G. Geffers, Uli Bauder, Walter Häcker, Walter Spielmann, Wolfgang Fänderl.

Die Arbeitsgruppe tagte zweimal im Open Space des Jahrestreffens. Die Ergebnisse sind in einem gemeinsamen Protokoll zusammengefasst.


Dieses Protokoll stellt den Stand der Planung zur Robert-Jungk-Tagung im November 2004 in Bad Boll dar: Es geht der offenen Vorbereitungsgruppe darum, interessierte Menschen aller Art neugierig zu machen aufeinander und eine bunte Mischung an Themen und Mitwirkenden anzuregen. Es geht darum, auf dieser Tagung aus verschiedensten Blickwinkeln das politische Erbe von Robert Jungk aufzugreifen und zu aktualisieren, dabei sich einzubringen und nicht nur zu konsumieren. Vorgehensweisen wurden abgesprochen, wie Beiträge ins Programm genommen werden, wie eingeladen wird, wer welche Aufgaben übernimmt: Planungsgrundlage, Aufgaben, Inhaltliche Aspekte, Einladung, Nach der Tagung, Kontaktadresse.
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Zukunftswerkstatt Start-Up Projektentwicklung konkret

Vorgeschlagen von: Claudia Stracke-Baumann
Eine Arbeitsgruppe zu diesem Angebot im Open Space kam nicht zustande.


Gerne würden wir dazu berichten. Doch leider sind Informationen zum Zwischenstand der thematisch interessanten, wissenschaftlichen Arbeit nicht bekannt.



Wie leicht die Zukunft leichter und schöner werden kann

Einberufen und protokolliert von: Joachim Lund
Mitwirkende: Hans-Heiner Heuser, Walter Häcker.


Dieses Protokoll ist weniger auf den Verlauf der Diskussion in der Arbeitsgruppe ausgerichtet, es liest sich als Plädoyer für den Ansatz EKS® (= Evolutionskonforme Strategie / Engpasskonzentrierte Verhaltens- und Führungsstrategie). Es zeigt interessante Verbindungslinien auf zwischen
  • den Wünschen einerseits nach wachsender Verbreitung von Zukunftswerkstätten als einen Weg politischer Partizipation,
  • der EKS® andererseits als Marketing-Strategie, die Kundenutzen und Erfolgssteigerung, Kooperation und Mitbestimmung in den Blickpunkt nimmt.
Dies kann möglicherweise auf neue Synerien hinweisen zwischen den politischen und den ökonomischen Bedürfnissen von Zukunftswerkstatt-Moderatorinnen und -Moderatoren. Der Kunde als jemand, der eine Zukunftswerkstatt bestellt, erfährt hier besondere Beachtung. Überlegungen, wie die Wirkung von Zukunftswerkstätten nach Außen vermittelbar ist, lassen sich unter dieser Sichtweise betrachten.
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Inszenierte Wirklichkeit – Wie werde ich zum Story Dealer? zum Homo ludens?

Einberufen und protokolliert von: Veit Urban
Mitwirkende: Andrea Breitfuss, Veit Urban, zeitweise Stephan G. Geffers.


Dieses Protokoll stellt auf der Basis der Überlegungen des Konstruktivismus spannende Überlegungen zur Wirklichkeits-Aneignung vor. Zukunftswerkstatt wird gesehen im Zusammenhang, den Möglichkeits-Sinn zu trainieren, den Erfahrungshorizont zu erweitern und mit Grenzerweiterungen zu spielen. Es können sich durch diese Überlegungen neue Impulse insbesondere für die Moderation von Phantasie- und Utopiephase in Zukunftswerkstätten erschließen. Um Zukunftswerkstatt-Teilnehmende überhaupt zu motivieren, sich eine Zukunft jenseits des Gradlinigen vorzustellen und sich auf den notwendigen Perspetivwechsel in der Gestaltung von Zukünften einzulassen, ist das Protokoll anregend.
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Watt is'n los im Zukunftswerkstätten Verein zur demokratischen Zukunftsgestaltung?

Ist Verein noch die sinnvolle Organisationsform?


Vorgeschlagen von: Titus Möllenbeck und von: Patrik Ebbers.
Dieses Thema wurde am Abend im Rahmen einer "Schoppenrunde" vertieft.


Gerne würden wir dazu berichten, ging es doch um interessierte und kritische Fragen zum Verein, dem auch zwei von drei Herausgebern dieser Website angehören. Doch leider sind Stichworte zum Zwischenstand der Diskussion in Hamburg nicht verschriftlicht worden. So soll das Bild über die Nachdenklichkeit und Ernsthaftigkeit sprechen...



Vereins-Mitgliedern oder daran Interessierten war an dieser Stelle herzlich die Teilnahme am inhaltlich spannend angekündigten Vereins-Workshop am 8. bis 10. April 2005 in Heppenheim/Bergstraße empfohlen: Es ging am Rande der Mitgliederversammlung darum, die Praxis des Zukunftswerkstätten-Vereins zu entwickeln, zu gestalten und öffentlichkeitswirksam zusammen zu arbeiten. In der Bilder-Galerie an anderer Stelle auf dieser Website lassen sich Eindrücke aus dem inzwischen erfolgreich und vielverprechend stattgefundenen Vereins-Workshop einfangen.
[ Galerie ]



Was tun bei Scheu vorm Spielen?

Aus Ernst wird Spiel – immer zulässig oder auch abschreckend?


Vorgeschlagen von: Renate Zuckerstätter-Semela
Diese beiden Themenvorschläge im Open Space wurde in eine andere Arbeitsgruppe integriert.


Siehe Sonntags-Arbeitsgruppe "Spiele-Hasser".



Mit Zukunftswerkstätten spielend
in die Zukunft
— Jahrestreffen 2005

Spielplan Samstag
8.1.2005 ab 8:00 Uhr


Workshop-Ergebnisse...
Open-Space-Protokolle ZW2005

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