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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 1.10.2012
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„Die Mehrheit der Individuen kann nur durch eine
aktivere Partizipation an bedeutsamen Entscheidungen
des Gemeinwesens Selbstbewusstsein gewinnen und ihre
Fähigkeiten besser entfalten.”
Peter Bachrach (1988)
Selbstwirksamkeit erleben – Prozesse wirksam gestalten
Freitag, 20. April - Sonntag, 22. April 2012 in
Bremen
Protokolle zum Geschehen auf dem Jahrestreffen 2012 ¦ Teil 1 von 6
Nach dem Jahrestreffen
Helmut Peters, Marlies Rustemeyer und Stephan G. Geffers:
Auf einer der Website-Werkstätten in Mülheim / Ruhr haben wir uns im Sommer 2012 von den
gelben Plakaten aus Bremen anregen lassen zu einem Brainstorming, das nach
Verbindungen zwischen den Jahrestreffen-Themen
2012 und
2013 sucht: (Teil 1)
Was hat Partizipation mit Selbstwirksamkeit zu tun?
- Selbstwirksamkeit ⇄ Partizipation
- Ich bringe meine Kompetenzen da ein, wofür ich
eigentlich nicht ausgebildet bin
- z.B. Mitgestaltung des Wohnviertels ohne
Städtebauingenieur zu sein
- z.B. Ausgestaltung des Arbeitsumfeldes, ohne
Personalmanager zu sein
- Gewünschte Handlungen bedeutet, dass am Ende der Partizipation Handlungen folgen; und nicht
dass vorgegebene Entwicklungsstränge abgenickt werden (»Scheinpartizipation«)
- Erfolgreich ausführen bedeutet, dass nach dem Partizipationsprozess etwas geschieht. Man einigt sich
auf etwas konsensfähiges in der Vielfalt.
- Widerstandsfähigkeit (Resilienz) bedeutet, dass nach einem erfolgreichen Partizipationsprozess das
Ergebnis des Prozesses widerstandsfähiger ist, weil es durch eine breitere Basis getragen wird.
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